n Eickelborn anschließt, beherbergt eine psychiatrische Einrichtung, die LWL-Klinik Lippstadt. Erstmal... rlangte jedoch besonders durch ein 1240 erbautes Zisterzienserinnenkloster Bedeutung, welches 1820 in ... wurde und die Grundlage für die heutige psychiatrische Klinik darstellt.
Quelle: [[wpde>Benninghause
ökenförde liegt im Südosten des Stadtgebietes und ist ein ehemaliges Eigengut des Bistums Paderborn mit Mühle und Kirche. Die Pfarrkirche St. Dionysius wurde bereits im 12. Jahrhundert erbaut; sie ist seit 1719 eine Wallfahrtsstätte, ebenso wie die 1864 erbaute Feldkapelle am Brünneken. Bekannt ist das zu Bökenförde gehörende Wasserschloss Schwar
ch einen Vorort zum Kloster Benninghausen dar und ist auch heute noch sehr dörflich geprägt. Erstmals ist es als "Ruversloh" 1313 urkundlich erwähnt worde... iegt südöstlich der Kernstadt Lippstadt an den Kreisstraßen K 40 und K 42. Die Landesstraße L 848 verl
wird insbesondere durch das LWL-Zentrum für forensische Psychiatrie des Landschaftsverbands Westfalen-... pe (LWL) geprägt. Die Ortsgeschichte geht zurück bis in das Jahr 1262 und beginnt mit dem Rittergut de
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Lipperbruch ist der jüngste Ortsteil von Lippstadt. Lipperbruch ... benen und ansässig gewordenen Soldatenfamilien. Zwischenzeitlich bestand wieder eine Kaserne, die nörd... kaserne, auf dem ehemaligen Flugfeld, von den britischen Besatzungstruppen errichtet wurde und ab 1958... von der Bundeswehr übernommen wurde. Dort waren bis in die frühen 1990er Jahre Teile der Luftlandebri
älfte des 9. Jahrhunderts durch einen Bruder des Bischofs Altfrid von Hildesheim gegründet und besitzt ebenfalls eine eigene Kirche. Es ist neben Lippstadt selbst der einzige Ort auf Gemei
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Hörste ist ein Ortsteil von Lippstadt, welches 981 wahrscheinlich aus einer altsächsischen Ansiedlung an der Lippe entstand. Hörstes Pfarrkirche St. Martinus existiert bereits seit der Mitte des 12. Jahrhunderts. Der Ort war Teil des Entenschnabels des Altkreises Büren.
Urkundlich erwähnt wurde der Ort erstma
m Ortskern gelegene Schloss Herringhausen wurde zwischen 1720 und 1730 errichtet und dient seit dem 15. Jahrhundert bis heute der Familie von Schorlemer als Herrensitz.
ippstadt am linken Lippeufer und wird in der von Bischof Meinwerk geschenkten Busdorf-Urkunde als "Vor... d (ca. 60 Morgen (und einen ansässigen Dienst-(Ministerial)-Adel vorweisen. Der edle Herr Albert von Esbeck war Ratsherr und Bürgermeister in Lippstadt, und wird von 1277 bis 1299 sechs
rbindung zur Lippe lassen vermuten, daß auch der Fischfang die Speisekarte bereicherte. Auch der nahe Wald (die Bellevue) gab einige Nahrung her (Beeren, Nüsse, Bucheckern).
Lipperode ist, gemessen an der Wohnbevölkerung und Fläche, der zweitgrösste Stadtteil von Lippstadt im Kreis Soest, in Westfalen nördlich der Lippe mit 4.167
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Garfeln, ehemals zum Kreis Büren gehörend, wurde erstmals 1248 urkundlich erwähnt. Der Ort ist stark bäuerlich geprägt und besitzt keine eigene
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Der Ortsteil Cappel ist von der Kernstadt Lippstadts kaum noch zu trennen und geht besonders durch ein innerstädtisch gelegenes Industriegebiet (Hella KGaA Hueck & C... Rothe Erde) in diese über. Bedeutsam für den Ort ist das spätestens 1139 erbaute Prämonstratenserinnenkloster und spätere protestantische, freiweltliche Damenstift Cappel; politisch wu
dedinghausen, geht auch Mettinghausen auf altsächsische Ansiedlungen zurück, worauf die Verwendung des... teils -husen (für Häuser, Siedlung) hindeutet. Es ist anzunehmen, dass es sich bei Methin um den ersten Siedler beziehungsweise den Gründer des Ortes handelte. Mit der Gründung des Altkreises Büren im Jahr 1816 wurden die Dörfer und Bauers
ilhelm Klüsener versuchte anhand der Kindergartenliste des evangelischen Kindergartens von 1906 bis 1965 die Namengebung der Straßen zeitlich zu rekonstruieren.
===== Al... ie Bezeichnung "Zum Hof 1" hat.
Die Kindergartenliste kann nur einen ungefähren Anhaltspunkt über die
== Heimatverein Lipperode ======
===== Arbeitskreis Lipperoder Dorfgeschichte =====
Der Arbeitskreis Lipperoder Dorfgeschichte wurde 1985 gegründet. Im ... of Voss einzufinden, zur Gründung eines Arbeitskreises. Folgende Personen traten dem Arbeitskreis bei: Heinrich und Irmgard Fricke, Reinhard Grote, Johann