Über diese Website

Die Website mit allen Diensten läuft auf bis zu 5 Micro-Server und 4 NAS im Self-Hosting-Betrieb im eigenen Haus. Drei der Micro-Server mit Linux Ubuntu als Betriebssystem sind kleine, stromsparende, ehemalige Astaro Security Gateways (UTM) die zu Micro-Server umgebaut wurden. Zwei weitere, leistungsstärkere Micro-Server mit Windows 10 Pro sind Host-Maschine für eine ganze Reihe mit Hyper-V virtualisierter Maschinen mit Linux Server-Diensten und darunter laufenden Docker Containern, wie Datenbank-Server, Streaming-Server, Suchmaschinen u.v.a. Alle Server sind üppig mit RAM ausgestattet und nutzen schnelle SSD als Festplatte.

Die Server sind über eine zentrale UTM und in jedem Stockwerk und Keller verteilte Gigabit-Switches mit 1 GBit via CAT6 Ethernet-Netzwerkkabel (LAN) an einen FritzBox Router angeschlossen um Netzwerk-Latenzen so gering wie möglich zu halten. Der Internetzugang ist eine VDSL2 Telekom Flatrate mit 100 MBit/s Downstream und 50 MBit/s Upstream. Das VDSL-Gateway synct normalerweise mit rund 105 MBit/s im Downstream und rund 45 MBit/s im Upstream und hält die Verbindung jeweils genau 24 Stunden aufrecht. Das VDSL-Breitband-Gateway bzw. die Ortsvermittlungsstelle ist ca. 300 Meter Luftlinie von unserem Haus entfernt. Von dort aus geht weiter per Glasfaserleitung zum HVT. Zwischen 3-4 Uhr erfolgt eine sehr kurze (ca. 2 sec.) Zwangstrennung seitens der Telekom mit einer Zuweisung einer neuen IP-Adresse. Ein DynDNS-Dienst aktualisiert die lokalen Sub-Domains mit der neuen IP in unter 3 Minuten, womit eine tägliche, nächtliche Unterbrechung von rund 3 Minuten vorhanden ist. Das ist momentan die wirtschaftlich effektivste Lösung die auch leicht aufgebaut und in Betrieb genommen werden kann.

Seit dem sehr heissen Sommertag 2.6.2019 wurden alle Server in den Keller verbannt, bei konstanten, relativ kühlen Temperaturen zwischen 15 und 18 Grad Celsius und durchschnittlich 55%-60% relativer Luftfeuchtigkeit. Zwar war auch der Sommer 2018 sehr heiss und die Hardware arbeitete temperaturtechnisch am Limit, aber die sprunghaft ansteigenden Aussentemperaturen im Jahr 2019 überforderten die Klimatechnik und so wurde einer der drei Keller (Partyraum) zum Serverraum umfunktioniert. Lediglich das Internet-Gateway mit dem Router und den Netzwerkspeichern (NAS) verblieb im Büro. Angenehmer Nebeneffekt ist das das Büro nun schön leise geworden ist und kein Lüfterrauschen mehr wahrnehmbar ist.

Fragen?

Die meisten, häufig wieder vorkommende Fragen wurden in der FAQ zusammengefasst und können dort gelesen werden. Weitere Informationen sind in der Wissensdatenbank zusammengefasst.

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