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Strassennamen @archiv:lippstadt:ortsteile:lipperode
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e auch in anderen Gemeinden, gab es anfangs keine offiziellen Straßenbezeichnungen. Oft wurden alte Flurnamen im Volksmund zur Straßen- und Wegebezeichnun... die damalige Nummerierung maßgeblich. Der größte Hof erhielt die Nr. 1. Es war der Hof Butterweck, der heute noch die Bezeichnung "Zum Hof 1" hat. Die Ki
Burg Lipperode @archiv:lippstadt:ortsteile:lipperode
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ipperode und der capellanus Johannes. Der Erzbischof von Köln, als Lehnsherr des Edelherrn Simon I., n... pen der Stadt Lippstadt. Dabei klagte der Erzbischof gegen die Erbauung der Lipperoder Burg, die dann offensichtlich abgebaut wurde. Als die Gefahr vorüber war, konnte die Burg sofort wieder aufgebaut werden. Das zeigt, daß die Bu
Esbeck
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tadt am linken Lippeufer und wird in der von Bischof Meinwerk geschenkten Busdorf-Urkunde als "Vorwerc... e Kirchengründung mussten die Erbauer einen Pfarrhof, zwei Hufen Land (ca. 60 Morgen (und einen ansäss... Grundherr in Esbeck war früher das Kloster Abdinghof zu Paderborn. Wichtig für die Geschichte Esbecks
Der Zusammenhang zwischen Lippe und Lipperode (aus dem Band 2 des Lipperoder Heimatvereins, 1989) @archiv:lippstadt:ortsteile:lipperode
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wahrnahmen; so z.B. Friedrich II. v. Are als Bischof von Münster und Dietrich von Are als Bischof von Utrecht. Bis 1158 blieben die zur Lippe im Stand de... t 1194 erhielten die Lipper als Vasallen des Bischofs von Paderborn praktisch die Vogteirechte über de
Bevölkerungs- und Viehstandsliste des Amts Lipperode und des Stifts Cappel vom 3.12.1852 @archiv:lippstadt:ortsteile:lipperode
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5 Schafe und 2 Schweine. Friedrich Cordsmeier war offensichtlich ein selbstständiger Handwerker, denn ... Tagelöhnerinnen Elisabeth und Rebekka Brüggemann (offensichtlich Töchter des Anton Brüggemann), sowie
Familiennamen @archiv:lippstadt:ortsteile:lipperode
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hrhunderten in Lipperode und bewirtschaftete den Hof Nr. 1 (heute Zum Hof 16). Wilhelm Butterweck war seit dem 19.Mai 1905 mit Martha Elmendorf (1879-1946
Dedinghausen
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e des 9. Jahrhunderts durch einen Bruder des Bischofs Altfrid von Hildesheim gegründet und besitzt ebe
Hörste
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r freien Mark Hörste der Gerichtsbarkeit des Bischofs zu Paderborn unterstellte. Die Kirche St. Martin
Lohe
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sloh" 1313 urkundlich erwähnt worden. Der Menninghof wurde erstmals um 1500 erwähnt und stellt damit e
Heimatverein Lipperode @archiv:lippstadt:ortsteile:lipperode
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en Lipperoder aufrief, sich am 22.11.1985 im Gasthof Voss einzufinden, zur Gründung eines Arbeitskreis
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