nen OpenSIM-Server in Betrieb. Der Betrieb wurde zwar eingestellt, aber das gesammelte Wissen aus diese... d-Fähigkeit bereits implementiert. Was technisch zwar durchaus machbar ist, ist aber rechtlich und vom
nur wenig abfiel. Auch die unerwünschte Reflexion war gering, die Dose konnte es mit Industrieprodukten... ten weist. Bei einer Dose aus beschichteter Pappe war das Reflexionsverhalten messbar schlechter. Der G
nem Modem um, denn mit dem Datafon-Akustikkoppler war zwar Auto-Dial aber kein Auto-Answer möglich. In Versandkatalogen wurden allerdings die ersten vollaut... chnischen Stand der Technik ständig angepasst; so war die Night-Light CBBS lange Zeit die schnellste Ma... box in München. Das erste “Lightspeed 2400″ Modem war u.a. bei Night-Light in Betrieb.
Zu Zeiten als e
)-Adel vorweisen. Der edle Herr Albert von Esbeck war Ratsherr und Bürgermeister in Lippstadt, und wird... hren 1978/1979 neu errichtet. Grundherr in Esbeck war früher das Kloster Abdinghof zu Paderborn. Wichti
folgte nicht nach dem Alter der Gebäude; vielmehr war die Höhe der Kontribution, heute würde man sagen ... maßgeblich. Der größte Hof erhielt die Nr. 1. Es war der Hof Butterweck, der heute noch die Bezeichnun... schlag einer Kommission, zahlreiche Straßen. Dies war notwendig zur besseren Orientierung und wegen Fes... rgstraße (von Hauptstraße bis Fritz Brand)". Dies war keine neue Festlegung, sondern eine endgültige Be
en in Lipperode. Sie heiratete Klemens Köhler und war die Mutter des späteren Fabrikanten Heinrich Köhl... Hof Nr. 1 (heute Zum Hof 16). Wilhelm Butterweck war seit dem 19.Mai 1905 mit Martha Elmendorf (1879-1946) verheiratet, er war Vater der Tochter Ilse (1906-1953). 1940 trat Wil... gründerin des Heimatvereins Lipperode. Lange Zeit war sie gemeinsam mit ihrem Ehemann Heinrich Fricke i
ne erbaut wurde.
Der nördlich liegende Sandboden war wahrscheinlich mit spärlichen Kieferwäldern und H... en Schiffe stromaufwärts gebracht, denn die Lippe war zu dieser Zeit mit kleinen Lastkähnen bis Neuhaus... ieder, der mit Varus (9 n. Chr.) verlorengegangen war... alles Land zwischen Ems und Lippe (wurde) verw
adratischer Wohnturm von 21,8 x 22,2 m. vorhanden war, der aus mächtigen 2,4 m. starken Außenmauern aus Kalkbruchsteinen errichtet war. Der Innenraum dieses gewaltigen Wohnturms war etwa 16,4 x 16,4 m. groß. Die Archäologen konnten vier ... le nachgewiesen. Ein Wohnturm mit diesen Ausmaßen war äußerst selten in Westfalen. Hierbei handelte es