t eine Konservendose mit 10 cm Durchmesser und mindestens 17 cm Länge, eine N-Buchse sowie ein 30 mm l... Kupferdraht. Das Drähtchen lötet man senkrecht an den Stift der N-Buchse und kürzt das Gebilde mit einem Seitenschneider so weit, dass es insgesamt 31 mm über den B
satz einen Totalausfall infolge einer Verstimmung der Antenne vermeidet. Auch bei Selbstbauantennen sollte man auf den Wettereinfluss achten, also die Antennenelemente mit einem wetterfesten Klarlack versehen, der vor Korrosion schützt, bei geschlossenen Rohren
pf, Combiner, Leistungsteiler genannt) wird verwendet um zwei, drei oder vier Antennen an einem Antennenanschluß zusammenzuschalten.
Eine solche Kombinat... en Gewinn erreichen will
* ein größeres Gebiet oder verschiedene Richtungen abdecken will
* eine größere rundumstrahlende Antenne mit besserem "Downti
===== Helix =====
Das Wort "Helix" stammt aus dem griechischen und bedeutet Windung, Spirale, Schraube oder Wendel. Eine Helix-Antenne ist dementsprechend wie eine Spirale aufgebaut. Es wird unterschieden zwi
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Die Groundplane ist eine Antennenform, die mit der Dipolantenne eng verwandt ist. Ein Dipol hat, be... . Diese Potentialebene kann man durch eine "leitende Ebene" ersetzen, ohne die Funktion der Antenne wesentlich zu ändern.
Diese leitende Ebene verwirklicht man z.B. bei Mobilantennen mit Hilf
Die Freiraumdämpfung beschreibt die Reduzierung der Leistungsdichte bei der Ausbreitung elektromagnetischer Wellen im freien Raum, also ohne Störeinflüsse von zusätzlich dämpfenden Medien (wie zum Beispiel der Luft) oder Störungen durch Reflexionen. Idealerweise wird eine Freiraum
Die Discone (Kegel-Antenne) ist ein Rundstrahler, der die Wellen stärker in einer Ebene bündelt als eine normale Rundstrahl-Antenne. Der Ausleuchtungskegel der Discone ist sehr flach, die Polarisation verläuft in vertikaler Richtung. Der
Stecker zum Einschleifen ins Koaxkabel direkt an der Antenne oder am Funkgerät. Lieferbar mit N- oder PL-Anschlüssen, Buchse/Buchse oder Buchse/Stecker, mit Anschlußöse für Erdleitung. Für verschiedene
===== Antennenformen =====
Seit dem Beginn der Funktechnik in den 1890er-Jahren wurden zahllose Antennenformen entwickelt. Die einfachste Antenne, die häufig als Behe
nprinzip =====
Im Jahr 1886 hatte Heinrich Hertz demonstriert, dass man elektrische und magnetische Felder zur Übertragung von Nachrichten nutzen kann. Das Sendesignal wurde damals mangels Elektronenröhren oder Transistoren mit einer Funkenstrecke erzeugt, daher
kt WLAN-Verbindungen (PtP).
Das Funktionsprinzip des Dipol-Erregers, der sich über einem großen und unter einem kleinen Reflektor befindet, gab der Antenne ihren Namen. Die erst nach oben abgestrahlten Funkwellen werden von dem oberen Refl